Geburtshilfe Starnberg und Wolfratshausen – In guten Händen auf die Welt kommen

„Jede Geburt ist einzigartig. Unser Anspruch ist es, Frauen und Familien Sicherheit zu geben, ihre
Wünsche ernst zu nehmen und sie in diesem besonderen Moment mit Zeit und Expertise zu
begleiten.“
– Dr. med. Sabine Anthuber, Chefärztin der Frauenklinik und Geburtshilfe der Starnberger Kliniken

Moderne Geburtshilfe in der Region – wohnortnah und verlässlich

Wenn ein Kind zur Welt kommt, zählt vor allem eines: Sicherheit – und das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Die Geburtshilfe der Starnberger Kliniken bietet werdenden Eltern eine verlässliche, umfassende und hochwertige Versorgung mit kurzen Wegen in den beiden Standorten Starnberg und Wolfratshausen.
Am Klinikum Starnberg erwartet Sie eine familienorientierte Geburtshilfe auf dem Niveau eines Perinatalzentrum Level II,
ergänzt durch die rund-um-die Uhr-Präsenz erfahrener Kinderärzte.

In unserer Außenstelle Wolfratshausen können Frauen bei geringen Risiken ab 37+0 SSW in einer besonders persönlichen Atmosphäre gebären, begleitet von erfahrenen Hebammen. Dank des eingespielten Teams und der engen medizinischen Anbindung sind Familien überall im Landkreis Starnberg und darüber hinaus gut unterstützt.

Warum die Geburtshilfe der Starnberger Kliniken die richtige Adresse ist
  • Erfahrene Spezialistinnen und Spezialisten: Hebammen, Kolleginnen und Kollegen der Geburtshilfe, Anästhesie und Neonatologie arbeiten eingespielt zusammen – für Sicherheit in jedem Moment.
  • Individuelle Begleitung: Persönliche Betreuung mit viel Zeit für Fragen, Wünschen und einer selbstbestimmten Geburt.
  • Wohnortnahe Versorgung: Ein zentraler Standort im Landkreis Starnberg sowie in Wolfratshausen – abgestimmt, verlässlich und schnell erreichbar für Familien in der Region.

Unsere Leistungsbereiche – Ihre Versorgung im Überblick

Gut informiert und selbstbestimmt durch die
Schwangerschaft
Starnberg, Wolfratshausen
Gut informiert und selbstbestimmt durch die
Schwangerschaft

Jede Schwangerschaft hat ihren eigenen Rhythmus. Wir nehmen uns Zeit für Gespräche, beantworten Fragen verständlich und unterstützen werdende Eltern dabei, Entscheidungen sicher zu treffen. Hebammensprechstunden und ärztliche Beratung helfen dabei, den eigenen Weg zu finden – ob in Starnberg oder Wolfratshausen, wenn es um Geburtsvorbereitung, Wünsche für die Geburt oder die Zeit danach geht.

Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit – gemeinsam ankommen
Starnberg, Wolfratshausen
Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit – gemeinsam ankommen

Nach der Geburt unterstützen wir Familien dabei, in Ruhe zusammenzuwachsen: mit täglichen Besuchen des medizinischen Teams, Stillberatung, Rooming-in (Eltern und Baby bleiben zusammen im Zimmer) und Familienzimmern, die Nähe ermöglichen – wohnortnah in Starnberg oder Wolfratshausen, damit der Start ins gemeinsame Leben so entspannt wie möglich gelingt.

Geburt erleben – natürlich, selbstbestimmt und sicher
Starnberg, Wolfratshausen
Geburt erleben – natürlich, selbstbestimmt und sicher

Ob im Wasser, auf dem Gebärhocker oder im Bett: Frauen können verschiedene Positionen und Möglichkeiten nutzen. Für die Schmerzlinderung stehen unterschiedliche Verfahren bereit – von Entspannungstechniken bis hin zur Periduralanästhesie (PDA). Bei unerwarteten Komplikationen ist am Klinikum Starnberg ärztliche und kinderärztliche Versorgung rund um die Uhr verfügbar; in Wolfratshausen sorgt die enge Verbindung zu Starnberg dafür, dass medizinische Hilfe schnell verfügbar ist.

Information & Vorbereitung
Starnberg, Wolfratshausen
Information & Vorbereitung

Regelmäßige Infoabende an beiden Standorten geben werdenden Eltern Orientierung zu Abläufen im Kreißsaal, Möglichkeiten der Schmerzlinderung und der Zeit im Wochenbett – und bieten Raum, alle Fragen direkt an das Team der Geburtshilfe im Landkreis Starnberg zu stellen.

Kaiserschnitt (Sectio) – wenn ein geplanter oder ungeplanter Eingriff notwendig wird
Starnberg
Kaiserschnitt (Sectio) – wenn ein geplanter oder ungeplanter Eingriff notwendig wird

Ein geplanter Kaiserschnitt kann in bestimmten Situationen der sichere Weg für Mutter und Kind
sein. Dazu gehören zum Beispiel eine Querlage des Babys oder der Mutterkuchen, der den Muttermund
überdeckt (Plazenta praevia); ein früherer Kaiserschnitt oder bestimmte Infektionen der Mutter (HIV,
Genitalherpes). Auch bei manchen sehr großen Kindern – oder etwa wenn ein
Schwangerschaftsdiabetes vorliegt – kann eine geplante Sectio sinnvoll sein. Weitere Gründe können
eine Eklampsie oder bestimmte Konstellationen bei Zwillings- oder Mehrlingsschwangerschaften
sein.
Manchmal zeigt erst der Verlauf der Geburt, dass zusätzliche Unterstützung notwendig wird. In
solchen Situationen kann ein ungeplanter Kaiserschnitt erforderlich werden. Zum Beispiel eine
Beckenendlage oder andere individuelle Faktoren können während der Geburt Anlass sein, einen
Kaiserschnitt in Betracht zu ziehen. In all diesen Fällen begleitet das Geburtshilfe-Team der
Starnberger Kliniken die werdenden Eltern verständlich durch jeden Schritt und wendet schonende
Kaiserschnitttechniken (nach Misgav-Ladach) an, unterstützt von Anästhesie und kinderärztlicher
Versorgung. In einem individuellen Facharzt-Gespräch beraten wir Sie wann ein Kaiserschnitt die bessere Alternative zur vaginalen Geburt ist und beraten Sie zu welchem Zeitpunkt der Eingriff erfolgen sollte.

Zwillingsgeburten
Starnberg
Zwillingsgeburten

Zwillinge stellen auch eine Risikoschwangerschaft dar und benötigen eine sorgfältige Überwachung um Komplikationen rechtzeitig erkennen zu können.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit die Zwillinge auf natürlichem Weg zu gebären oder mit einem Kaiserschnitt zu entbinden. Wir beraten Sie individuell und
gehen auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein.

Kooperation mit Nabelschnurblutbanken
Starnberg, Wolfratshausen
Kooperation mit Nabelschnurblutbanken

Auf Wunsch der Eltern kann nach der Geburt Nabelschnurblut gesammelt und einer kooperierenden
Nabelschnurblutbank übergeben werden. Dieses Blut ist reich an Stammzellen, die aus der Zeit vor
der Geburt stammen und noch wenig von äußeren Einflüssen geprägt sind. Die Entnahme erfolgt
erst, nachdem die Nabelschnur abgeklemmt wurde, und ist für Mutter und Kind unbedenklich.
Die Nabelschnurblutbank übernimmt anschließend den gesamten Prozess von der Gewinnung bis zur
langfristigen Lagerung der Stammzellen. Wird das eingelagerte Material später für eine medizinische
Behandlung benötigt, stellt die Bank es dem behandelnden Team zur Verfügung. Kliniken weltweit
nutzen Nabelschnurblut bereits in verschiedenen Therapien, und in zahlreichen Studien wird sein
möglicher Nutzen weiter untersucht.

Risikoschwangerschaften – engmaschige Begleitung bei besonderen Anforderungen
Starnberg
Risikoschwangerschaften – engmaschige Begleitung bei besonderen Anforderungen

Manche Schwangerschaften erfordern mehr Aufmerksamkeit und regelmäßige Kontrollen, damit Mutter und Kind sicher begleitet sind. Dazu gehören ein Schwangerschaftsdiabetes, ein erhöhter Blutdruck oder eine Präeklampsie. Bei einem Diabetes schwanken die Blutzuckerwerte oft stärker als sonst, weshalb häufigere Messungen und Ultraschalluntersuchungen wichtig sind. Auch Begleiterkrankungen der Mutter – etwa an Augen oder Nieren – können sich während der Schwangerschaft verändern und werden deshalb sorgfältig überwacht. Ein erhöhter Blutdruck oder eine neu auftretende Schwangerschaftshypertonie können ebenfalls zusätzliche Kontrollen notwendig machen.
Eine besondere Form der hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen ist die Präeklampsie. Dabei treten neben hohen Blutdruckwerten weitere Auffälligkeiten auf, zum Beispiel eine vermehrte Eiweißausscheidung über die Nieren oder erhöhte Leberwerte. Mögliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Augenflimmern oder Oberbauchschmerzen werden ernst genommen und engmaschig abgeklärt. Ziel ist es, Komplikationen frühzeitig zu erkennen, die Versorgung des Kindes sicherzustellen und den richtigen Zeitpunkt für die Entbindung zu finden. Als Perinatalzentrum Level II begleitet das Klinikum Starnberg zudem Geburten ab 29+0 Schwangerschaftswochen und kann Frühgeborene unmittelbar im Haus versorgen.

Äußere Wendung – behutsamer Versuch, das Baby in Kopflage zu bringen
Äußere Wendung – behutsamer Versuch, das Baby in Kopflage zu bringen

In einigen Schwangerschaften liegt das Baby nach der 36. Woche weiterhin in Beckenendlage. Zwischen der 34. und 37. Schwangerschaftswoche können Schwangere gemeinsam mit ihrer Hebamme verschiedene sanfte Methoden ausprobieren, um die Drehung zu unterstützen. Ab der 37. Woche bietet das Team die Möglichkeit einer äußeren Wendung an: Mit speziellen, vorsichtigen Handgriffen versuchen Ärztinnen und Ärzte, das Kind von außen in die günstigere Kopflage zu drehen. Gelingt dies, steigt die Chance auf eine natürliche Geburt.

Neugeborenen-Intensivpflegestation (NIPS) – Sicherheit für Früh- und Risikoneugeborene
Neugeborenen-Intensivpflegestation (NIPS) – Sicherheit für Früh- und Risikoneugeborene

Für Frühgeborene oder Neugeborene, die besondere medizinische Unterstützung benötigen, steht unmittelbar neben dem Kreißsaal die Neugeborenen-Intensivpflegestation (NIPS) am Klinikum Starnberg zur Verfügung. Dort gibt es sechs Beatmungs- und sechs Überwachungsplätze, an denen Kinder engmaschig betreut und behutsam begleitet werden können.
Ein Team aus Neonatologinnen und Neonatologen sowie speziell weitergebildetem Pflegepersonal ist rund um die Uhr vor Ort – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, das ganze Jahr über. Die Station erfüllt die Anforderungen eines Perinatalzentrum Level II und bietet damit die Voraussetzungen, um Frühgeborene und kranke Neugeborene direkt im Klinikum Starnberg sicher zu versorgen.

Wahlleistungen – mehr Komfort während Ihres Aufenthalts
Wahlleistungen – mehr Komfort während Ihres Aufenthalts

Neben der regulären Unterbringung im Klinikum Starnberg können Sie auf Wunsch auch einen Aufenthalt im Gästehaus „Residence“ wählen. Die interdisziplinäre Wahlleistungsstation liegt in einem ruhigen, separaten Gebäude mit direkter Anbindung an das Klinikum. Dort werden Patientinnen und Patienten von examiniertem Pflegepersonal und Fachärztinnen bzw. Fachärzten betreut – mit der Sicherheit eines Akutkrankenhauses und zusätzlichem Komfort.
Wenn Sie ein Ein- oder Zweibettzimmer wünschen, teilen Sie dies bitte frühzeitig mit. Je nach Verfügbarkeit bemühen wir uns, Ihre Zimmerwahl bei der Planung zu berücksichtigen. Im Wahlleistungszimmer sind verschiedene Zusatzleistungen enthalten, die Ihren Aufenthalt angenehmer gestalten und etwas mehr Ruhe und Privatsphäre ermöglichen.

Klinikum Starnberg

Geburtshilfe am Klinikum Starnberg – Sicherheit für jede Geburt

Als Perinatalzentrum Level II bietet das Klinikum Starnberg die umfassende Betreuung von der natürlichen Geburt bis zur Versorgung von Risikoschwangerschaften und Frühgeborenen. Erfahrene Kinderärztinnen und Kinderärzte stehen 24 Stunden zur Verfügung – für optimale Versorgung von Anfang an.

Kreißsaal-Telefonnummer 08151 18-2320

Besuchszeiten 10 bis 13 Uhr (nur eine Besuchsperson) und 15 bis 19 Uhr. Wir bittebn darum, die Geschwisterkinder am nachmittag zum Besuch mitzubringen.

Schwerpunkte
Unterstützung eines natürlichen Geburtsverlaufs, Betreuung von Risikosituationen, Schmerzlinderungsverfahren inklusive Periduralanästhesie (PDA), schonende Kaiserschnitttechnik (nach Misgav-Ladach), moderne Diagnostik vor und während der Geburt, neonatologische Versorgung im Haus, Stillberatung und Rooming-in
Besonderheiten
Interdisziplinäre Betreuung mit 24/7-ärztlicher und kinderärztlicher Verfügbarkeit, moderne Kreißsäle, Neonatologie und Neugeborenen-Intensiv-Pflegestation im Haus, verlässliche Unterstützung im Verbund der Starnberger Kliniken.

Team Geburtshilfe

Chefärztin
Dr. med. Sabine Anthuber
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Leiterin des zertifizierten gynäkologischen Krebszentrums, Leiterin des Perinatalzentrums Level II, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Schwerpunkt gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Senior-Mammaoperateur (DKG)
Vita ansehen
Leitende Hebamme
Katrin Haberzettl
Leitende Oberärztin Geburtshilfe
Dr. med. Jessica Reif
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Oberärztin
Dr. med. Miriam Pawlik
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Qualifikation Pränatale Diagnostik - DEGUM II, spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Leitende Oberärztin
Dr. Mirela Schmidt
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt gynäkologische Onkologie, Senior-Mammaoperateur (DKG) , Leiterin des zertifizierten Brustzentrums
Geschäftsführende Oberärztin
Dr. med. Stefanie Hosemann
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Oberärztin
Dr. med. Maria Biersack
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Oberärztin
Dr. med. Barbara Kersek
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Oberärztin
Ewa Pollak
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Senior-Mammaoperateur (DKG), Koordinatorin des gynäkologischen Krebszentrums und Brustkrebszentrums
Oberärztin
Franziska Siering
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Funktionsoberärztin
Dr. med. Anja Günthner
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Funktionsoberärztin
Dr. med. Valerie Meister
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe
Fachärztin
Laura Ferrer
Fachärztin
Loredana Moghniyeh

Assistenzärztinnen und -ärzte

Assistenzärztin
Katharina Irini Adaktylos-Surber
Assistenzärztin
Alisa Becker
Assistenzärztin
Laura Bischof
Assistenzärztin
Alice Damblemont
Assistenzärztin
Dr. med. Tanaz Faramarzi
Assistenzärztin
Ella Hanni
Assistenzärztin
Lena Heiß
Assistenzärztin
Veronika Herbst
Assistenzärztin
Dr. med. Annika Hieronimi
Assistenzärztin
Elena Hörtensteiner
Assistenzärztin
Daniela Juse
Assistenzärztin
Dr. med. Julia Keckstein
Assistenzärztin
Lorena Moosholzer
Assistenzärztin
Dr. med. Nora Niesert
Assistenzärztin
Dr. med. Katharina Rauscher
Assistenzärztin
Dr. med. Christin Reinbach
Assistenzärztin
Nadja Richter
Assistenzärztin
Dr. med. Nina Schich
Assistenzärztin
Dr. med. Caroline Seifert
Assistenzarzt
Dr. med. Timm Stoll-Dannenhauer
Assistenzärztin
Hannah Stümpfig
Assistenzärztin
Larissa Ulbrecht
Assistenzärztin
Dr. med. Stefanie Vogel
Assistenzärztin
Eva-Maria Wohlfahrt

Anmeldungen

Eine Anmeldung zur Geburt wird zwischen der 12. und 34. SSW empfohlen. Bitte bringen Sie Ihren Mutterpass, Krankenunterlagen aus der Schwangerschaft und die Versichertenkarte mit.

Terminvergabe Anmeldung zur Geburt:
Hier anmelden oder telefonisch mittwochs
von 12 bis 13 Uhr unter T 08151 18-2576.

Terminvergabe Kreißsaal:
T 08151 18-2320

Anmeldung zu den Geburtsinfoabenden

8. Dezember 2024
Geburtsinfoabend für werdende Eltern
Präsensveranstaltung
8. Dezember 2024
18:30 Uhr
Casino, Klinikum Starnberg
mehr erfahren
23.02.26, 18.05.26, 24.08.26 und 23.11.26
Geburtsinfoabend für werdende Eltern
Onlineveranstaltung, Kreißsaal Starnberg
23.02.26, 18.05.26, 24.08.26 und 23.11.26
18:30 Uhr
Teams

Sprechzeiten

Sprechstunde
Fachärztliche Sprechstunde Kontrolltermine
Montag bis Freitag
08:00 bis 14:00 Uhr
Sprechstunde Pränatalodiagnostik (DEGUM II)
Bitte mit Überweisungsschein
Dienstag
nach Terminvereinbarung
Dr. M. Pawlik
Anästhesie-Sprechstunde ohne Anmeldung
Geburten laufen manchmal anders als geplant oder gewünscht. Wir möchten daher alle Patientinnen bitten, sich bereits während der Schwangerschaft in der Anästhesie-Sprechstunde vorzustellen.
Dienstag bis Freitag
09:00 bis 15:00 Uhr
Elektive Aufnahme
Kolostrumsprechstunde und Wochenbettsprechstunde
Babys von Schwangeren mit (Gestations-) Diabetes haben ein erhöhtes Risiko für einen zu niedrigen Blutzuckerwert nach der Geburt. Um einen stabilen Blutzucker des Neugeborenen sicherzustellen, empfehlen wir die Gewinnung von Kolostrum. Hierzu beraten wir Sie gerne in unserer Sprechstunde.
Donnerstags nach telefonischer Vereinbarung
Kreißsaal 08151 18-2320 oder per Mail
Wochenbett-Sprechstunde
Die Suche nach einer geeigneten Nachsorge-Hebamme gestaltet sich manchmal schwierig. Wir unterstützen Sie gerne.
Donnerstags nach telefonischer Vereinbarung
Kreißsaal 08151 18-2320 oder per Mail
Kreissraum
Kreissraum
Station K3
Station K3
Wehenraum
Wehenraum