Dreiwöchiges Projekt: Auszubildende leiten eigenständig zwei Stationen am Klinikum Starnberg
Am 31. März startet für die Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr der Berufsfachschule für Pflege der Starnberger Kliniken wieder eines der wichtigsten und zugleich spannendsten Projekte ihrer Schulzeit: das dreiwöchige „IPSTA Starnberg“. Die Abkürzung steht für „Interprofessionelle Ausbildungsstation“. Worum es dabei geht? „Ziel ist, die angehenden Fachkräfte auf die Zeit nach der Ausbildung vorzubereiten, das selbständige Arbeiten zu üben und die interprofessionelle Kommunikation und Zusammenarbeit zu stärken“, erklärt Projektleiterin Vita Jakupi, Teamleitung der Zentralen Praxisanleitung und Assistentin der Pflegedirektion im Klinikum Starnberg. Im Vordergrund stehen dabei das interprofessionelle Lehren und Lernen. Hierfür werden Auszubildende der Berufsfachschule für Pflege sowie der Physiotherapie und Medizin-Studenten im Praktischen Jahr gemeinsam arbeiten und sich grundlegende Kompetenzen für eine multiprofessionelle patientenzentrierte Versorgung aneignen.